© Museum für Kommunikation Frankfurt, Stefanie Kösling
Sexualität ist Identität, Spaß und mit Worten schwer zu beschreiben. Kultur, Erziehung und Bilder aus Film und Fernsehen prägen unsere Vorstellung davon. Wie sich Gespräche und Wahrnehmung über Sexualität über die letzten 100 Jahre verändert haben, zeigt das Museum für Kommunikation Frankfurt ab Herbst 2024. Das Museum öffnet damit einen Raum für Reflexion, Neugier und Dialog über die schönste Nebensache der Welt. Eine Ausstellung mit finanzieller Förderung der BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Reflekt hat kuratorisch beraten, und die Bereiche Schulische Aufklärung und Stimmen der Vielfalt kuratiert.
Laufzeiten
– Museum für Kommunikation Frankfurt: 2. Oktober bis 7. September 2025
– Museum für Kommunikation Berlin: ab Herbst 2025
Pressestimmen
„Die Ausstellung „Apropos Sex“ zeigt gerade das: Sexualität ist mehr als Sex. Sie ist ein wichtiger Teil unserer Identität. Sie ist aber auch hochgradig politisch, nicht nur, aber besonders für Menschen, die queer oder trans sind, oder die „sexuelle Begleitung“, etwa aufgrund ihres Alters oder ihrer Behinderung, benötigen.“ Hessenschau, 3.10.24
„Bis zum 7. September des kommenden Jahres ist sie im gesamten oberen Stockwerk des Museums zu sehen, und sie ist alle mögliche: Bunt, witzig, fantasievoll, verspielt, im besten Sinne des Wortes liebevoll gemacht – nur eines ist die Schau nicht: Schmuddelig. Dass das so gut gelungen ist – Chapeau!“ Frankfurter Rundschau, 1.10.24
„Eine Ausstellung im Frankfurter Museum für Kommunikation zeigt, warum Sexualität noch immer eine Unterhaltung wert ist.“ Berliner Zeitung,1.10.24
Presseresonanz (Auswahl)
– Frankfurt: Sex im Museum – Frankfurter Rundschau, 1.10.2024
– Wer möchte, kann auch Genitalien anfassen – Hessenschau, 3.10.2024
– Wovon sprechen wir, wenn wir von Sex sprechen – FAZ, 1.10.2024
– Apropos Sex – ARTE, 02.10.2024