
Eine gemeinsame Sprache finden
Rund 20 Wissenschaftler*innen aus über 10 verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen kamen für drei Tage im Schloss Herrenhausen Hannover zusammen, um die Potenziale einer Interdisziplinären Pornografieforschung auszuloten – ein gesellschaftliches Tabuthema, das es galt, mit hoher Präzision und kommunikativer Sorgfalt zu besprechen.
Ziele der drei Workshoptage
- Schnittmengen und Differenzen
- Arbeitsdefinition
- Potenziale
- Zukunftsvisionen
Stimmen aus der Feedbackrunde:
✨ „Es ist das beste bei rausgekommen, was wir uns vorgestellt haben.“
✨ „Top Moderation. Chapeau,. Es ist anspruchsvoll, so ein interdisziplinäres Wissenschaftler*innenteam zusammen zu halten.“
✨ „Super erschöpft – super erleichtert, dass es so gut gelaufen ist.“
✨ „Ich bin super motiviert und habe Lust, weiter zu machen.“
✨ „Hab vorher noch nie einen Workshop in der Wissenschaftsbubble erlebt. Spannende Erfahrung.“
✨ „Egal, wie gut man es durchdenkt: Es gibt Rollenkonflikte im Team.“
Leistungen Reflekt
Reflekt hat den Prozess gemeinsam mit dem Wissenschaftler*innen-Team entwickelt und den Scoping-Workshop moderiert.